K2

23.1 Hans und Nicole stehen um 22.30 vorm Schiff. Der Flieger sollte erst um 22.30 landen. Da nur 4 Leute im Flugzeug sind und die Diensthabenden Officer Feierabend haben wollen geht die Abfertigung blitzartig und ohne jede Komplikation. Zur Begrüßung an Bord gibt´s den Rumpunch aus dem "Black Pearl" und Bruscetta. Danach sitzen wir noch bis 01.30 und klönen. Da es draußen stürmt und kalt ist sitzen wir zu ersten Mal seit langer Zeit unter Deck. Die Nacht ist unruhig. Es steht ein starker Schwell in die Bucht. Man könnte glauben, man liegt irgendwo in Dänemark und ist eingeweht.

24.1. Hans und Nicole sind schon früh auf. Die innere Uhr steht wohl noch auf MEZ. Nach dem Frühstück geht´s zum Flughafen um die beiden in die Bordpapiere einzutragen und somit zu legalisieren. Anschließend wollen wir noch nach Kingstown. Aber ein Megastau vor der Stadt lässt uns vorzeitig umdrehen. Wir fahren zurück zur Marina und machen da das Schiff seeklar, ordern schnell noch per Telefon die Mooringtonne vorm Frangipani. Der Pilot leitet uns für 40 EC$ durch die Riffdurchfahrt. Es ist immer wieder beängstigend auf die Brandung zu zufahren und erst im letzten Moment eine kleine Fläche ohne Brandung zu sehen. Das Lot geht auf 2,10 und 100 mtr. weiter ist man wieder im tiefen Wasser. Ohne Lotsen kommt keiner durch die unbezeichnete Durchfahrt. Die Überfahrt nur unter G3 und Motor ist bei mäßigem Wind gemütlich. Kurz vor Bequia erreicht uns eine ausgedehnte Wolkenfront. Bei der Einfahrt in die Admirals Bay regnet es in Strömen. Aber unser Mooringmann "Phat Shag" erwartet uns an der reservierten Boje und ist beim Festmachen behilflich. Nachdem wir uns troken gelegt haben und der Regen vorbei ist gibt es als Snack Würstchen mit Schwarzbrot. Bald scheint wieder die Sonne, aber 1 Stunde später ist die nächste Front da. Die beiden legen sich für ne 1/2 vorm Landgang hin und schlafen jetzt schon 2 Std. Inzwischen ist es dunkel.  Abends gehen wir noch auf einen Drink und eine Pizza an Land.

25.1 Bequia. Nach dem Frühstück installiere ich die neue Hecklaterne, die Duschbrause und den Wirbel für die Ankerkette.Gegen Mittag gehen wir an Land. Und machen einen Rundgang durch Port Elisabeth. Danach fahren wir mit der Taxe zur Schildkrötenstation und lernen dabei auch die Ostküste der Insel kennen. Nicole ist ist Schildkrötenfan und freut sich sehr über die schönen Schildkröten. Weiter geht’s zur Friendschipbay, Dort ist im Strandhotel bei freiem Eintritt der heutige Teil des „Bequia musicfestival“.

 

Die Musik reißt uns nicht vom Hocker. Als wir die nächste Regenfront aufkommen sehen, machen wir uns auf den Heimweg. Gerade rechtzeitig. Wir sitzen im Maria´s mit Rum Punch und Fisch & Cips den Regen aus. Danach machen wir unsere Einkäufe und verbringen den Rest des Nachmittag´s an Bord. Leider regnet es immer wieder heftig. Das Musikfestival am Strand der Princes Magrit Bay werden wir deshalb wohl ausfallen lassen. Hans gibt gerade die neueste Regenprognose bekannt. Heute 100%, Sonntag 0%, Montag 35% und danach die nächsten Tage 0%. Sind wir mal gespannt wie es wird. Morgen werden wir uns auf den Weg gen Süden machen. Mal sehen wo wir Landen. Salt Wistle Bay oder Union Island? Irgenwas in der Gegend.

Neuester Update

Mast und Schotbruch!

Nach Bequia sind wir nach Canouan und Union Island gesegelt. Leider war das Wetter nicht immer so wie wir uns gewünscht haben. Zwischen Canouan und Union Island liegen die Tobago Cays, dort wollen wir ankern, aber Wind und Welle waren so, dass wir es vorgezogen haben gleich weiter nach Union Island zu segeln. Dort bleiben wir einenTag. Abends Essen im Lambys bei Steelbandmusik.

Am nächsten Tag ging es nach Grenada. Zwei Nächte sind wir dort geblieben und haben einen wunderbaren Landausflug gemacht.  Kakaoplantage

Weiter zur Muskatnussverarbeitung.

Alle freuen sich, wenn sie fotografiert werden.

 

Boa, hat das in der Fabrik geduftet. Dies war ein neues Highlight auf meiner Reise.

Von Grenada aus ging es wieder in einem Rutsch zurück nach Union Island. Diesmal 53 sm hoch am Wind bei 5-6 Windstärken. Es war ein tolles, aber auch anstrengendes Segeln. Hans und Nicole genießen das tolle Segeln.

Auf ca. halbem Weg sind wir in ein Gebiet mit schweren Wellen gekommen und haben dabei die Antenne verloren. So musste auf Union erst mal einiges getan werden. Zum Schreiben bin ich nicht gekommen. Am nächsten Tag haben wir einen schönen Schlag nach Petit St. Vincent gemacht

um dann sofort in die Tobago Cays zu segeln. Baden, schnorcheln und Tshirt kaufen bei „Mister Quality“, faulenzen.

Die Welt ist in Ordnung. Noch!

Dann ging es weiter über Mustique, wo wir einen kurzen Stopp gemacht haben um in Basels Bar einen Drink zu nehmen.

 

Da war die Welt „scheinbar“ auch noch in Ordnung!  Weiter ging es nach Bequia. 5-6 Bft. ordentlich Welle und viel Wasser von vorn. Macht nichts. Es kam mal wieder etwas Wasser durch die Mastmanschette. In Bequia kommen wir just in time zur Dämmerung an. Unsere Boje vor dem Frangipani ist reserviert. Essen und ab in die Koje. Wir sind hundemüde. Nachts regnet es wie aus Kübeln und die Lenzpumpe spring immer wieder an. Untersuchen wir morgen früh!

Gleich nach dem Frühstück gehe ich an die Arbeit. Wir wollen ja bald weiter.

Als ich den Schraubenschlüssel ansetzten will sehe ich die Bescherung. „Scheiße“ Der Mast hat einen Riss.

 

Auf der anderen Seite kommts noch dicker

Um mir an dieser Stelle ein wenig Arbeit zu ersparen und der Einfachheit halber, füge ich die Schadensmeldung an die Versicherung ein:

SY Malamok Schadensnummer : ____

Am Freitag den 31.1.14 auf dem Weg von Grenada nach Union Island   sind wir bei 5-6 Bft Passatwind  aus Ost unerwartet  in eine Region mit starken Kreuzseen gekommen. Dabei ist das Schiff mehrere Male in tiefe Wellentäler gefallen.  Dabei ist der Halter der RR-Antenne abgerissen und samt Antenne über Bord gefallen. Das Schiff war zu diesem Zeitpunkt mit Großsegel zweifach gerefft und G3 besegelt. Der Windeinfallswinkel war um die 35° am scheinbaren Wind.

Im nächsten Hafen bin ich in den Mast um die verbliebenen Antennendrähte zu sichern und die Maße für einen neuen Antennenhalter aufzunehmen. Dabei habe ich routinemäßig das stehende Gut und den Mast inspiziert. Mir ist dabei nichts aufgefallen. Der Mast und die Stagen und Wandten waren normal gespannt. Alles machte einen sehr guten Eindruck.

Am nächsten Tage sind wir bei 4 Bft nur wenige Meilen weiter in die Tobago Cays gesegelt.

Am 2.2.14 führte uns von den Tobago Cays zunächst nach Mustique wo wir einen kurzen Zwischenstopp gemacht haben. Danach segelten wir um die Nordostspitze von Bequia in die Admirals Bay auf Bequia. Der Wind war wiederum östlicher Passat um 5-6 Bft. Besegelt waren wir mit Großsegel einfach gerefft und G3. Der Windeinfallswinkel war bis Mustique um 35° am scheinbaren Wind nach Mustique 40°-45° Die Welle war ein Mischung aus Wind- und Atlantikwelle.

In Bequia angekommen haben wir festgestellt, dass über den Mastdurchlas Wasser ins Schiff eingedrungen ist. Nachdem es über Nacht heftig geregnet hat und wieder Wasser eingedrungen ist, haben wir am nächsten Morgen die Mastmanschette untersucht. Dabei viel sofort der große Riss auf der Steuerbordseite auf. Nach dem wir die Mastmanschette entfernt haben mussten wir feststellen, dass der Mast zu mehr als ¾ gerissen ist.  Die ihnen zugesandten Bilder zeigen das ganze Ausmaß sehr deutlich.

Als Sofortmaßnahme haben wir sofort alle Segel abgeschlagen und den Baum demontiert.

Im Rissbereich bewegt sich der Mast im ruhigen Wasser nur durch leichten Windeinfluss um ca. 1mm.  Wir haben deswegen den Mast so gut wie möglich durch  Taljen fixiert um die Bewegung zu minimieren.   

Da vor Ort keine Reparaturmöglichkeit besteht und das Schiff so nicht mehr auf See kann, haben wir nach  Rücksprache mit Ihnen und den von Ihnen bestellten Gutachter einen vor Ort befindlichen Handwerker beauftragt den Mast durch zwei Aluminiummanschetten zu fixieren.  ……

Sobald dies geschehen ist werden wir Ihnen dazu entsprechende Bilder zusenden und die Freigabe zum  Transport auf dem Seeweg nach Martinique erbitten.

 

Ein erheblicher Schaden! Ohne Fixierung des Mastes war an eine Weiterfahrt nicht zu denken. Selbst die kleinsten, von Schlauchboten verursachten Wellen, führten dazu, dass der Mast sich im Riss um ca. 1mm verdrehte.  Wären wir am Vorabend nur 10 Minuten länger gesegelt, wäre der Mast mit Sicherheit runter gekommen! Nicht auszudenken, was dabei alles hätte passieren können. Rasmus und alle unser Schutzengel haben gute Arbeit geleistet.

Nachdem wir den Mast so gut es geht gesichert haben und die Segel und den Baum abgebaut haben, ging das Telefonieren los. Versicherung, Werften und alle möglichen Freunde die uns helfen können, wurden um Hilfe und Rat gebeten. Die nächsten Mitsegler wurden informiert.

Wie soll/kann es weitergehen? In Bequia ist eine Reparatur unmöglich. Die nächsten Vertreter des Mastbauers sind in Grenada, St Lucia bzw. Martinique. Aber so wie der Mast jetzt aussieht, ist eine Weiterfahrt unverantwortlich. Also informieren wir uns vor Ort. Unser Bojenvermieter „Phat Shag“ hat den richtigen Tipp. Mister Smith kann das. Mister Smith ist schnell gefunden, muss aber erst zum „Lunch“ nicht vor 17.00Uhr kann er kommen. Er kommt aber erst am nächsten Morgen um 10.00. Gerade als wir los wollen um jemand anderes zu suchen. „Yes I can do that“. Erleichterung unsererseits. Wann kann das erledigt sein? „Next Tuesday“, nein das war ein Scherz. Am nächsten Mittag will er fertig sein. Das Wird knapp. Heute ist Dienstag und Samstag müssen Hans und Nicole von Martinique aus zurück. Knapp, aber könnte klappen. Am Mittwoch um 10.ooUhr erscheint Mister Smith mit zwei Aluschalen, die er aus einem alten Mast gefertigt hat und vorgebohrt hat.

Zum Glück haben wir 220 V und eine Bohrmaschine an Bord, das erleichter die Arbeit. Auch als wir noch ein Stück vom Mast wegschneiden müssen, können wir das mit Bordwerkzeugen  erledigen. Mister Smith bohrt und schneidet Gewinde, hämmert die Schalen so, dass sie am Mast anliegen und schraubt gut 40 Schrauben in den Mast. Um 14.00 ist er fertig und er erhält den vereinbarten Lohn. Die Verstärkung sieht sehr gut aus, aber wird sie halten? Nicole hat da so ihre Zweifel. Aus ihrer chirurgischer Erfahrung kann das nicht halten! Was bleibt uns übrig? Wir versuchen es. Hans war inzwischen einkaufen und hat ausklariert. Um 14.15 laufen wir aus. Gut 100 sm liegen vor uns. Davon über 60 über die offene See zwischen den Inseln, wo die Atlantikdünung, die Welle aus der Düse zwischen den Inseln und die Strömung das Wasser aufwühlen. Die ersten bis zur Landabdeckung hinter St. Vincent sind bald geschafft. Der Mast knarrt zwar, aber es ist keine Veränderung an der Manschette zu sehen. Also weiter bis zu Südspitze von St Vincent die wir ½ Stunde vor SU erreichen. Eigentlich wollten wir nicht durch die Nacht, aber es scheint ruhig. Also weiter. Morgen soll mehr Wind kommen. Was wir haben, das haben wir. Aber nach 10 weiteren Minuten frischt der Wind auf 6-7 Bft auf. Ist das der Hukefekt? Kein Risiko! Beim letzten Büchsenlicht geht der Anker nieder in der Chateaubelair Bucht. Windgeschützt aber mit einer Norddünung wird die Nacht unruhig.

Do. 6.2. 6.oo Anker auf und weiter. Am Huk ist es jetzt ruhiger und es gibt kaum Wellen. Es dauert aber nicht lange und der Wind frischt wieder auf mit 6Bft in Böen auch schon mal 7 Bft. Das Schiff stampft und rollt fürchterlich und wir kommen trotz erhöhter Drehzahl nur langsam voran. Aber der Mast hält. Noch? Wir müssen abwarten und weiterhin laufend die Manschette beobachten. Sie sieht nach wie vor stabil aus.  Gegen 11.30 erreichen wir St Lucia und drehen für Nicole, die noch nie hier, war eine kleine Runde durch die Bucht der Pitons. Schön! Schade, dass wir weiter müssen. Um 14.00 sind wir in der Marigo Bay. Hans und Nicol springen kurz an Land und besorgen einige wichtige Lebensmittel und Eis. 15. Min später sind wir wieder auf See.   Wir können es noch vor SU bis in die Landabdeckung von Martinique schaffen. Der Wind hat abgeflaut. Da die Welle jetzt deutlich kleiner ist kommen wir schneller voran und der Mast wird geschont. In der Dämmerung fällt der Anker in der Außenbucht der Bucht Le Marin. Hier gibt es die wichtigen Lebensmittel mir Eis. Eine ½ Flasche geht beim Rumpunch drauf. Das haben wir uns verdient! Und Rasmus auch. Der bekommt das erste Mal auch nach einer Reise einen Schluck. „Halt halt nicht so viel!“ Eigentlich hat er eine ganze Flasche verdient.

Freitag 7.2. 7.oo Hans und Nicole schwimmen eine letzte Runde um das Schiff und danach geht es sofort 3 sm weiter in die Marina. Sofort nehme ich Kontakt zum Selden Vertreter auf. Wir sind angekündigt und er kommt sofort mit an Bord. „I never seen that!?!?“ Er will sofort alle Hebel in Bewegung setzen. Macht er auch, aber es dauert halt. Der Gutachter kann erst um 15.oo kommen. Also frühstücken wir erst mal in aller Ruhe. Dann geht’s zum Hafenmeister. Er erklärt uns, da können wir nicht liegenbleiben. Er hat keine Platz und 10 unerfüllte Reservierungen. Auch das noch. Raus auf die Rede. Hans und Nicole wollen die Zeit nutzen und am Flughafen einen Wagen mieten. Der Gutachter kommt um 15.oo.  „I never seen that!?!?“ Keine Korrision, das ist sicher. Der Mast ist neu, Fehlkonstruktion? Oder, oder, oder. Er weiß keinen Rat. Über das Wochenende will er sich Gedanken machen und am Montag mit dem Hersteller beratschlagen. Schaun wir mal wieder. Ich bringe ihn an Land und gehe zum Einklarieren. Der Officer ist ein Computer, der Französisch und Englisch schreibt. Man muss alles selber eingeben und bekommt dann einen Ausdruck. Bin gespannt, wie das beim Ausklarieren geht, mit 2 fehlenden und zwei neuen Crewmitgliedern. Wird aber wohl nicht das erste Mal sein, dass sowas vorkommt. Inzwischen sind Hans und Nicole zurück und berichten genervt von ihren Erlebnissen. Mit dem Sammeltaxi ging´s zum Flughafen. Auf der Autobahn wurden sie raus gelassen um dann durch  sumpfiges Gelände zum Flughafen zu laufen. Kein einziger Wagen auf der ganzen Insel ist frei! Dienstag evtl..  Wenigstens gibt es für das Taxi Geld aus der Wand. Der Taxifahrer weigert sich bis Le Marin zu fahren. Zu weit! Nur gegen Aufschlag lässt er sich breitschlagen und nimmt dann die Reservierung für den nächsten Tag an?!? Alles brauner Scheibenkleister! Auf den Frust trinken wir eine  Planteurs im „Indigo“ und reservieren einen Tisch für 19.30. Um 19.oo regnet es! Essen an Bord? Zum Glück hört der Regen bald wieder auf. Aber alles ist nass. Nicole beschließt im Schutz der Dunkelheit die Hose erst auf dem Steg an zu ziehen und setzt sich im Tanga auf das nasse Gummiboot. Die Hose bleibt trocken. Praktisch veranlagt ist sie. Das Essen ist Klasse. Frankreich halt. Die beiden laden mich als Dank für die schöne Reise ein und lassen sich nicht davon abbringen. Als ich Hans sein Kreditkarte abnehme und meine hin lege, nimmt Nicole meine weg und Hans zieht eine neue. Da kann ich nicht mithalten. Ich hab nur eine.  Danke ihr Beiden. Beim Wirt schnorren wir noch einen Beutel Eis und machen uns im strömenden Regen auf den Weg zum Schiff. An Bord vernichten wir die andere Hälfte des Rums in der Form mehrerer Rumpunch und fallen früh in die Koje.

Heute, Sa. den 8.2 fliegen die beiden leider heim. Also die übliche Prozedur. Großreinemachen, ne, nicht ganz. Wir liegen auf Rede und haben nicht mehr viel Wasser. Aber Koje und Bad werden gründlich für die Folgecrew gereinigt. Den Rest mache ich morgen, oder?  Wir limen noch ein wenig,  Essen noch ne Kleinigkeit, und Nicole erhält von mir, mit ausdrücklicher schriftlicher unwiderrufbarer Genehmigung von Hans eine Rückenmassage. Jetzt will sie erst recht lieber hierbleiben. Bitte schön, hat auch mir Spaß gemacht. Um 16.oo ist es dann soweit. Die beiden verlassen das Schiff. Es war sehr schön mit Euch. Jetzt sitz ich allein an Bord und weiß nicht wie lange. Die nächsten beiden haben erst mal Ihre Flüge storniert.

 

„Am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende“

Ich trink jetzt erst mal einen Gin Tonic. Eis habe ich nicht mehr, aber wenn man zwei Gläser und den Gin im Kühlschrank ordentlich vorkühlt und die Gläser immer abwechselnd benutzt, mag das wohl auch gehen. Schaun wir mal. Ich werde berichten. Jetzt habe ich ja wohl 14 Tage Zeit dafür.

Das mit den vorgekühlten Gläsern ist nur ein Notbehelf. Brauch doch noch ein Gefrierfach an Bord.

Was ist passiert die letzten zwei Wochen?

Hier gehts zum nächsten Bericht ohne Mast auf Marinique

 



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